Team

Wir sind für Sie da – direkt und persönlich.

Stefan Berker

Geboren und aufgewachsen im Sauerland
Klassischen Klavierunterricht bis zum Abitur
Zivildienst
Studium Volkswirtschaft in Münster und Berlin
Klavierunterricht privat bei Prof. Wolfgang Köhler
Teilnahme am Jazz-Fernkurs von Joe Haider
Entwicklung und Leitung der Global Jazz Academy
Leitung des Jazz-Clubs Schlot in Berlin

In der Global Jazz Academy zuständig für Leitung, Kursentwicklung, Teilnehmerbetreuung, Geschäftsführung

Der Autor der Kurse Jazz Basic, Pop & Rock Basic, Jazz Jiano sowie Co-Autor der Kurse Jazz Advanced Berker blickt auf eine langjährige Erfahrung als Musiker und Leiter von Fernkursen zurück. 

Der legendäre Jazzpianist Joe Haider brachte ihn zum Jazz-Piano und vor allem dazu, die Musikdidaktik ein bisschen neu zu erfinden. Berker nahm zunächst als Schüler an dem von Haider entwickelten Fernkurs der Swiss Jazz School in Bern teil und wurde später deren Leiter. Aus diesem System ging schließlich die Global Jazz Academy hervor.

Mit neun Jahren hatte Stefan Berker bereits klassischen Klavierunterricht und beschäftigte sich seither auch mit Jazz und Rock. Während seines Volkswirtschaftsstudiums in Berlin spielte Stefan Berker in verschiedenen Blues-Rock-Bands. Zudem studierte er Jazz-Piano im Privatunterricht bei Wolfgang Köhler.

Seine Erkrankung an der sog. Fokalen Dystonie (einer Bewegungsstörung, die vornehmlich professionelle Musiker betrifft) hält ihn nicht von seiner Freude und Begeisterung für die Musik ab.

Neben dem Jazz und der Klassik gilt seine musikalische Liebe der Keltischen Folk-Music, er spielt die Keltische Whistle (Flöte) und Uillleann Pipes (Irischer Dudelsack).

Rainer Lewalter

Studium Kontrabass an der Musikhochschule Nürnberg und am Bruckner-Konservatorium in Linz

Unterricht bei der Bass-Legende Red Mitchell

Spielte u. a. mit Doug Hammond, Allan Praskin, Dave Lieman, Ray Anderson und Bobby Previte

Ist seit 2005 für die Global-Jazz Academy zuständig für kompetente Beratung der Interessenten und Teilnehmer, Kursentwicklung, Teilnehmerbetreuung, Pflege der Homepage, Logistik und Institutsablauf

Lewalter wurde geprägt vom allgegenwärtigen Motown-Sound des amerikanischen Sektors von West-Berlin, in dem er aufwuchs. Er studierte Kontrabass an der Musikhochschule Nürnberg und am Bruckner-Konservatorium in Linz und ist seit 2005 für die global jazz academy beratend und lehrend im Einsatz.

In Stockholm und Paris nahm Lewalter informellen Unterricht bei Red Mitchell, einer Jazzlegende am Kontrabass, bevor es ihn nach dem Studium erst einmal nach München zog. 

Als Sideman und auch als Leiter eigener Projekte verdiente sich Lewalter ein Musikerleben, er spielte mit Jazz-Größen wie Doug Hammond, Allan Praskin, Dave Liebman, Ray Anderson und Bobby Previte. 

Über den Jazz sagt Lewalter: "Für mich ist das Faszinierende an dieser musikalischen Sprache, wie viele verschiedene Typen sich darin auf ihre ganz persönliche Art ausdrücken können." 

Gerade diese Erfahrung prädestiniert den Musik-Profi Rainer Lewalter dazu, Schüler individuell zu betreuen und zu beraten. Denn Lewalter ist nicht nur ein Musiker, der in den verschiedensten Stilarten von Jazz bis Klassik versiert ist und seit vielen Jahren Sessions leitet. Durch seine langjährige Unterrichts- und Spielerfahrung kennt er die Fragen und Probleme von Nicht-Profis genau – und ist in der Lage, darauf einzugehen und seinen Studenten über herausfordernde musikalische Situationen hinwegzuhelfen.

Daniel Graumann

Sein musikalischer Weg begann mit Klezmer
Die Inspiration kam von dem weltberühmten Klarinettisten Giora Feidman
Die Klarinette erlernte er autodidaktisch
Mit Feidman stand er schon mehrfach gemeinsam auf der Bühne
Unterricht am Institut für Musik in Osnabrück bei der Saxophonistin Tinike Postma
Parallel dazu Studium Sozialpädagogik und Erziehungswissenschaft
Aufgrund seiner eigenen Erblindung „begreift“ er buchstäblich die Musik
Zahlreiche Auftritte mit seiner Combo

In der Global Jazz Academy seit 2017 zuständig die Übersetzung des Kursmaterials in barrierefreie Form (Punktschriftnotation) für blinde/sehbehinderte Teilnehmer, Beratung und Betreuung blinder/sehbehinderter Interessenten und Teilnehmer, Teilnehmerbetreuung für Bläser.

Aufgrund seiner eigenen Erblindung „begreift“ er buchstäblich die Musik.

Sein Weg zum Jazz nahm einen Umweg über den Klezmer. Durch CDs von Giora Feidman erlernte Graumann autodidaktisch das Spiel der Klarinette und stand schon mehrfach gemeinsam mit Feidman auf der Bühne. 
In seiner Zeit am Institut für Musik in Osnabrück hatte er Unterricht bei der Saxophonistin Tinike Postma. Parallel zur Musik studierte er Sozialpädagogik und Erziehungswissenschaften.

Wenn er nicht mit seiner Combo durch die Gegend zieht, arbeitet er daran die Skripte der Fernkurse für blinde und sehbehinderte Studies mit Punktschriftnoten zu ergänzen.

Ralf Ruh

Seit seinem 5. Lebensjahr Akkordeon-Unterricht
Schlagzeug-Unterricht im Alter von 12 Jahren
Klavierspiel im Alter von 17 Jahren inspiriert durch ein Konzert von Oscar Peterson
Studium an der Swiss Jazz School in Bern
Mitarbeit an der Global Jazz Academy seit Anfang an (1991)
Dozent an Städtischen Musikschulen
Spielte u. a. mit Eugen Cicero, Jimmy Woode, Peter Frei, Günther Kühlwein, Sandy Patton
Mitglied der All Zurich Rhythm Section
Diplom für Outstanding Performance der Festivalleitung Jazz Festival Montreux

In der Global Jazz Academy zuständig für Teilnehmerbetreuung und Kursentwicklung.

Er erlangte 1991 an der Swiss Jazz School Bern sein Diplom und vermittelt seitdem sein Wissen und Können als Dozent an Musikschulen sowie als Autor und Betreuer des Kurses Jazz Advanced.

Den Grundstein seiner musikalischen Karriere legte der Akkordeon-Unterricht, den Ralf Ruh mit 5 Jahren von seinem Vater erhielt. Als Ruh 12 Jahre alt war, fing er mit Schlagzeug an. Mit dem Klavier kam das dritte Instrument dazu, da war Ruh 17 Jahre alt und schon seit 3 Jahren dank eines Konzerts von Oscar Peterson auf Jazz geeicht. 

Ruh war in vielen Jazz-Bands aktiv: So spielte er unter anderem mit K.T. Geier, Richard Hager, Peter Frei, Günther Kühlwein und Heiner Althaus und trat mit Victor Burghardt, Jimmy Woode, Sandy Patoon und Eugen Cicero auf. Zudem war er Mitglied eines Trios rund um den dänischen Pianisten Jesper Naur, das als „All Zurich Rhythm-Section“ bekannt wurde. 

1995 erhielt er von der Festivalleitung des Jazz-Festivals in Montreux, auf dem er mit einer Big Band spielte, ein Diplom für „Outstanding Performance“.

David Riaño Molina

Geboren in Kolumbien
Als Sohn eines Opernsängers bereits mit 3 Jahren musikalisch in Kinderchören in Bogota aktiv
Erhielt in Deutschland Unterricht an den Instrumenten Schlagzeug, Oboe, Klarinette und Gitarre
Studiium Jazz-Gitarre am Jazz Institut Berlin bei Prof. Kurt Rosenwinkel
Tourneen durch Deutschland, Frankreich, Holland und Slowenien
Stipendiat der Yehudi Menuhin „Live Music Now“
Else-Neumann Stipendiat für sein Projekt Ambrodavi, einer Cumbia-Jazz-Fusion, die seine kulturellen Wurzeln mit Jazz kombiniert

Seit 2016 in der Global Jazz Academy tätig für die Kursentwicklung Jazz Guitar und die Teilnehmerbetreuung.

Er hat am Jazz Institut Berlin bei dem renommierten Professor Kurt Rosenwinkel Gitarre studiert. 

Der gebürtige Kolumbianer ist als Sohn eines Opernsängers recht früh in Kontakt mit Musik gekommen. Er war bereits im Alter von 3 Jahren mit verschiedenen Kinderchören in Bogotá aktiv. In Deutschland ist er in Gelsenkirchen aufgewachsen, wo er Schlagzeug-, Oboen-, Klarinetten- und Gitarrenunterricht erhielt. 

Während seines Studiums war Molina in verschiedenen Jazzensembles tätig und tourte u.a. als Bandleader auf großen Bühnen in Deutschland, Frankreich, Holland und Slowenien. Als Stipendiat der Yehudi Menuhin „Live Music Now“ spielte er in unterschiedlichen Besetzungen zahlreiche Konzerte in Berlin und Brandenburg. 

2015 erkannte ihm das Land Berlin das Elsa-Neumann-Stipendium für sein Projekt „Ambrodavi“ zu, einer Cumbia-Jazz-Fusion, in der er seine kulturellen Wurzeln mit Jazz kombiniert.

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