Rhythmus

Es wird ja gerne und vielsagend darüber gespottet, dass das Wort Rhythmus im Deutschen ein Fremdwort ist. Das Lustige daran: Auch die ollen Griechen, von denen wir den Begriff übernommen haben, sind vermutlich nicht die Urheber dieser Vokabel, sondern haben sie womöglich von irgendwelchen (nicht näher identifizierbaren) Barbaren übernommen. So ging das dann ein paar Jahrtausende weiter, und am Ende kam dabei heraus, dass die sonst so schlauen Europäer sich von anderswo darüber in Kenntnis setzen lassen mussten, was Rhythmus eigentlich bedeuten kann. Einen großen Teil dieser Pionierarbeit hat sicherlich der Jazz geleistet. Aber hier kommt die gute Nachricht: Wer den Link unten anklickt, wird sich von berufener wissenschaftlicher Seite darüber informieren lassen können, dass die alte Binsenweisheit Du hast es, oder Du hast es nicht! in dieser Form nicht zutrifft. Lernbar ist alles, bis zu einem gewissen Punkt zumindest! Einen ersten Tipp dazu geben wir gleich an dieser Stelle: Das Wort schreibt sich mit r-h (rho) und dann noch mit t-h (theta). So waren sie eben, die Hellenen…